Martin Ebel über Die Geschichte der getrennten Wege
Martin Ebel hat in der Süddeutschen Zeitung Die Geschichte der getrennten Wege rezensiert und findet: »Elena Ferrante gehört zu den besten Geschichtenerzählern unserer Zeit.«
Der dritte Band der Neapel-Tetralogie stehe den zwei vorherigen Romanen der Saga hinsichtlich seiner literarischen Qualität in nichts nach. Vielmehr sind Lila und Lenù, so Ebel, »mit jedem Band zugleich plastischer und flirrender geworden, kommen uns näher und werden uns fremder zugleich.«
Beeindruckt stellt Ebel fest, dass das »komplexe Verhältnis der beiden Freundinnen«, welches das psychologische Zentrum der Neapolitanischen Romane bilde, auch nach drei Bänden und über 1.500 Seiten »noch lange nicht ausgeleuchtet ist.«
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