In Zufällige Erfindungen zeigt Elena Ferrante eine neue Seite
Weltweit wird Elena Ferrante für ihre Bestseller-Romane geschätzt, die Texte in ihrem jetzt erscheinenden neuen Buch sind hingegen kurz und pointiert: Zufällige Erfindungen beinhaltet alle Kolumnen, die Ferrante für die englische Tageszeitung The Guardian über den Zeitraum von einem Jahr geschrieben hat.
So sind 52 erstaunliche Texte zu allen erdenklichen Themen entstanden: vom Klimawandel über die erste Liebe bis hin zur Frage nach einer Formel für Lebensglück. Zufällige Erfindungen versammelt nun diese kleinen Episoden voller Witz, Hintersinn und beiläufiger Erleuchtungen erstmals in deutscher Sprache.

Zu Beginn von Zufällige Erfindungen beschreibt Ferrante die Arbeit an den Kolumnen: »Diese Texte sind beim raschen Durchstöbern meines Gedächtnisses auf der Suche nach kleinen, exemplarischen Erfahrungen entstanden; […] bei der Jagd nach plötzlichen Eingebungen, die durch ebendiese Notwendigkeit des Schreibens entstanden; und beim Rückgriff auf abrupte Schlusssätze aufgrund von Platzmangel. Kurz, es war eine neue Erfahrung.«
Für die Übersetzung zeichnet einmal mehr Karin Krieger verantwortlich, die unter anderem bereits die Neapolitanische Saga und ihren aktuellen Roman Das lügenhafte Leben der Erwachsenen ins Deutsche übertagen hat. Andrea Ucini hat außerdem wunderbare Illustrationen beigesteuert.
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