Franz Haas über den dritten Band der Neapel-Tetralogie
In der Neuen Zürcher Zeitung hat Franz Haas den »exzellenten dritten Band der weltweit gelesenen Neapel-Saga« besprochen.
Lobend hebt er die »findig agile Übersetzung von Karin Krieger« hervor. Ferrantes Tetralogie sei »ein faszinierender Epochenroman des letzten halben Jahrhunderts voller Umbrüche in Neapel, in Italien und der Welt«. Besonders deutlich wird dies in Die Geschichte der getrennten Wege, da die Handlung im dritten Band »historisch präzise verankert« ist, so Haas.
Darüber hinaus thematisiere Ferrante die gesellschaftliche Position von Frauen in jener Zeit, die »meist am kürzeren Hebel sitzen«, und bezeichnet Elena Ferrante als »Großmeisterin, die mit sprachlicher List brilliert«.
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