#FerranteFever auf Literaturblogs: Stimmen zur Neapolitanischen Saga

Auch auf den (deutschsprachigen) Buch- und Literaturblogs hat sich das #FerranteFever ausgebreitet. Dabei herausgekommen sind viele Buchbesprechungen, Beiträge und Rezensionen zu den Romanen der Neapolitanischen Saga. Eine Auswahl haben wir hier für Sie zusammengestellt:

 

01.04.2018
Auf ihrem Blog Ant1heldin, der vor allem Literatur mit starken Frauenfiguren und ungewöhnlichen Protagonistinnen vorstellt, hat Sabine Die Geschichte des verlorenen Kindes ausführlich rezensiert. Der vierte Band der Saga mache dabei noch einmal ganz besonders die Absicht der Autorin deutlich: »Das Ziel ist es, ALLES zu sagen, Lenùs Sicht auf alles zu berichten, was war, auch wenn es noch so schmerzhaft sein oder ein schlechtes Licht auf die Erzählerin werfen sollte.«
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26.03.2018
»Es ist aufwändig, sich mit dem Leben einer anderen Person zu beschäftigen und Kontakt zu halten. Aber dürfte ich zwischen der Freundschaft zwischen Elena und Lina und einer ganz netten, aber oberflächlichen Freundschaft wählen, dann würde ich mich immer für eine wie zwischen Elena und Lina entscheiden.« Was wir von Elena Ferrante über Freundschaft lernen können fasst Janine auf ihrem Blog Frau Hemingway resümierend nach der Lektüre von Die Geschichte des verlorenen Kindes zusammen.
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26.03.2018
Ingrid hat auf ihrem Blog Buchsichten den vierten und finalen Band der Neapolitanischen Saga vorgestellt und spricht eine uneingeschränkte Leseempfehlung aus: »Elena Ferrante hat mit ihrer Romanreihe ein Stück unvergessliche Literatur geschaffen«.
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19.03.2018
»Das würdige Ende eines atemberaubenden Epochenszenarios«: Warum Die Geschichte des verlorenen Kindes ein »himmlisches Lesevergnügen« ist, verrät Euch Gérard in seiner Besprechung im Online-Magazin Sounds & Books.
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18.03.2018
Auf dem Blog aus.gelesen wurde der vierte Band der Neapolitanischen Saga ausführlich vorgestellt. Über die Tetralogie heißt es: »Es waren, nein: sind vier schöne Romane, unterhaltsam, spannend, fesselnd, intelligent, voller Einblicke auch.«
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04.03.2018
In seinem Vlog Literatur ist alles fragt Markus Gasser, was die Leute an Elena Ferrantes Büchern so fasziniert. Am Beispiel des zweiten Bandes beschreibt er anschaulich die vielzähligen Gründe für den Welterfolg der Neapolitanischen Saga. Erzählstil, Sprache, Stilmittel und Thematik der Bücher werden vorgestellt, in literarischen Bezug gesetzt und erklärt. Am Ende bleibt noch die Frage: Was hat das alles mit Allen Ginsberg zu tun? »Ein … Punkt der bei Ferrante von größter Bedeutung ist, ist die Mündlichkeit: man hat das Gefühl, als würde sie es Dir direkt, unmittelbar erzählen.«
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23.02.2018
Nach der Lektüre von Meine geniale Freundin, Die Geschichte eines neuen Namens, Die Geschichte der getrennten Wege und des finalen Bandes von Ferrantes Neapel-Tetralogie schreibt Marius auf seinem Blog buch-haltung: »Von allen vier Bänden ist nun Die Geschichte des verlorenen Kindes der komplexeste und in meinen Augen auch der beste Roman.«
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23.02.2018
Auf schreiblust-leselust hat Julia Gaß Die Geschichte des verlorenen Kindes besprochen. Auch wenn sie die Saga im Ganzen an mancher Stelle als ausschweifend empfindet, hält sie fest: »Elena Ferrante hat ihren Lesern die Menschen im Rione zu Vertrauten gemacht, zu lieb gewordenen Weggefährten, deren Leben manchmal ganz andere Wege eingeschlagen haben, als man in den Erzählungen aus den 60er- und 70er-Jahren ahnen konnte.«
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21.02.2018
Barbara bewertet Die Geschichte des verlorenen Kindes als einen »ausgezeichneten Abschluss« der Neapolitanischen Saga. Nie habe sie am Wahrheitsgehalt von Elenas Worten gezweifelt, berichtet sie in der Rezension auf ihrem Blog Mit Büchern um die Welt. »Dank und Anerkennung gebührt darüber hinaus Karin Krieger, die zwei Jahre an der Übersetzung der Tetralogie gearbeitet hat.«
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07.02.2018
»Weitaus mehr als die Geschichte eines Lebens«: Missmesmerized hat auf ihrem Blog den finalen Band der Tetralogie vorgestellt. Ferrantes erzählerische Stärke sieht sie in der Figurenzeichnung.
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02.02.2018
Romy fällt nach der Lektüre von Die Geschichte des verlorenen Kindes nicht nur der Abschied von Lila und Lenú, sondern auch von den zahlreichen anderen Bewohnerinnen und Bewohnern des Rione schwer. In ihrer Besprechung auf travel without moving schreibt sie: »Neben den Geschichten um Elena, um Lila und um ihre Freundschaft haben mich in Die Geschichte des verlorenen Kindes auch die Nebendarsteller sehr berührt, die im vierten Band der Saga bisweilen eine überraschende Emotionalität und Wärme zeigen und den Leser dadurch bewegen können. Dabei sind mir viele Protagonisten, die bislang im Hintergrund geblieben sind oder bisher hart und distanziert wirkten, ans Herz gewachsen, und ihre Schicksale sind mir unerwartet nahe gegangen.«
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17.01.2018
In ihrer Besprechung auf Buchlingreport hat Laura den »ganz schön turbulenten« dritten Band von Ferrantes Tetralogie vorgestellt. Nach dem Ende der Lektüre kann sie kaum erwarten, wie es im finalen vierten Band weitergeht: »Dieser Schluss ist wirklich der Kracher!«
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14.01.2018
Janine ist nach der Lektüre von Die Geschichte der getrennten Wege vor allem von Lenùs Geschichte berührt: »Mich bewegt Elenas Ringen um Zugehörigkeit sehr.« Generell seien Herkunft und Milieu-Zugehörigkeit wichtig für die Neapolitanische Saga, in diesem Band treten die Unterschiede aber noch deutlicher zutage, schreibt sie auf ihrem Blog Frau Hemingway.
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03.12.2017
Auch wenn der dritte Band der Neapolitanischen Saga Ines nicht ganz so begeisterte wie Meine geniale Freundin und Die Geschichte eines neuen Namens, hat sich die Lektüre für sie trotzdem gelohnt. In ihrer Besprechung auf letteratura hebt sie besonders die historische Ebene des Romans hervor: »Die Zeitgeschichte spielt immer wieder in den Roman hinein, rundet das Bild ab, das sowohl von Italien als auch vor allem von den Figuren der Geschichte gezeichnet wird.«
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21.11.2017
Auf ihrem Blog Zeichen & Zeiten hat Constanze Matthes Die Geschichte der getrennten Wege besprochen. Wie bereits bei den Vorgängerbänden ist sie nach der Lektüre des dritten Bandes begeistert: »Zweifellos: Die Neapolitanische Saga um die beiden Mädchen und späteren Frauen Elena und Lila ist ein literarisches Phänomen, über das man noch in einigen Jahren reden wird.«
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04.10.2017
Nach der Lektüre des ersten und zweiten Bandes hat Gérard Otremba auf Sounds & Books nun den dritten Band der Neapolitanischen Saga rezensiert und findet: »Auf sprachlich hohem Niveau, versteht es die italienische Autorin, süffig, mitreißend und eloquent zu fabulieren. Das hat nach wie vor Stil und Klasse.«
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01.10.2017
Eine besonders ausführliche Besprechung von Die Geschichte der getrennten Wege findet sich auf dem Blog aus.gelesen. Auch der dritte Teil von Ferrantes Saga wird hier einer detaillierten Analyse unterzogen. Ferrante verbinde, so heißt es, »die bemerkenswerten Biografien zweier Frauen, deren gegenseitige Beziehung einer starken Wandlung unterworfen ist, sie macht deutlich, dass man der eigenen Vergangenheit nicht entfliehen kann, sondern dass man sich ihr stellen muss.«
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25.09.2017
Ingrid hat auf ihrem Blog Buchsichten Die Geschichte der getrennten Wege besprochen, der sie wie auch die Vorgängerbände voll und ganz überzeugen konnte: »Elena Ferrante schaffte es, mich mit der Entwicklung ihrer Protagonistinnen immer wieder zu überraschen.«
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23.09.2017
»Der dritte Teil der Neapolitanischen Saga hat es in sich: privat und politisch«, findet Jürgen Weber. Seine Leseeindrücke hat er in einer Rezension auf der Website Literaturzeitschrift.de zusammengefasst und kann es kaum erwarten, den vierten und letzten Band der Tetralogie zu lesen.
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21.09.2017
Die Reise- und Kulturjournalistin Silvia Matras hat auf ihrem Blog Die Geschichte der getrennten Wege besprochen. »Hauptakteur in diesem 3. Band ist die Politik, die Jahre der Jugendrevolten, der Gewalt gegen den Staat und seine Repräsentanten, des Kampfes der Frauen um mehr Rechte«, findet sie. Ferrantes Romane liest sie als »Gesellschaftsgemälde mit allen Figuren, die damals wie heute noch genauso aktiv sind. Und das nicht nur in Italien.«
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13.09.2017
Auf ihrem Literaturblog ktinka hat Katharina Band drei der Neapel-Saga beprochen und lässt sich vom #FerranteFever anstecken: »Ich habe die mehr als 500 Seiten verschlungen. V-e-r-s-c-h-l-u-n-g-e-n. Elena Ferrantes Stil ist, wie bereits in den beiden vorherigen Teilen, so einzigartig, wie fesselnd. Man liest und liest und liest. Die Geschichte der getrennten Wege, in dem erneut die Freundschaft zwischen Lenù und Lila im Zentrum steht, ist spannend, hochpolitisch und endet mit einem wahren Paukenschlag.«
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07.09.2017
Obwohl Manuela es passagenweise ein wenig schwierig fand, den politischen Ereignissen im Italien der 1970er Jahre, über die der dritte Band der Saga auch berichtet,  zu folgen, spricht sie auf ihrem Blog Lesenswertes aus dem Bücherhaus eine »absolute Leseempfehlung« für Die Geschichte der getrennten Wege aus.
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30.08.2017
In ihr virtuelles Bücherregal hat Sarah den dritten Band der Neapel-Tetralogie einsortiert. In ihrer Besprechung des Romans schreibt sie: »Elena Ferrantes Die Geschichte der getrennten Wege ist ein hervorragender Roman über Freundschaft, Herkunft, Heimat und auch über die politischen Umstände der späten sechziger und siebziger Jahre in Europa.«
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26.08.2017
Katja, die bereits von den ersten beiden Bänden der Neapolitanischen Saga begeistert war, hat kurz nach Erscheinen nun auch den dritten Band auf ihrem Blog Miss Mesmerized rezensiert: »Der Schreibstil Elena Ferrantes ist unverkennbar und knüpft nahtlos an den Vorgängerband an. Die Seiten fliegen einmal mehr nur so dahin und wie gewohnt bleibt auch am Ende ein großes Fragezeichen bezüglich der Zukunft der Figuren.«
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25.08.2017
Auf dem Blog Travel Without Moving wurde Die Geschichte der getrennten Wege besprochen: »Der dritte Band der Neapolitanischen Saga liest sich genauso flüssig wie die ersten zwei Bände und ist ebenso anspruchsvoll wie unterhaltsam.« Ferrante verwebe verschiedene Aspekte »zu einer komplexen Geschichte, die auf jeder Erzähl- und Inhaltsebene überzeugt und fesselt. Ferrante versteht es dabei hervorragend, Spannung zu erzeugen, Emotionen zu schildern und den Leser so an ihre Saga zu binden.«
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15.07.2017
Emma hat das Hörbuch zu Die Geschichte eines neuen Namens rezensiert. Auf ihrem Blog Ge(h)Schichten schreibt sie, warum ihr die Neapolitanische Saga so gut gefällt: »Mir gefällt die Reihe um die Freundinnen Lila und Elena so gut, weil ich das Gefühl habe, dass uns hier von einer Freundschaft erzählt wird, die wirklich so abgelaufen sein könnte.«
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Petra hat auf ihrem Blog Gute Literatur meine Empfehlung den zweiten Band der Neapel-Tetralogie besprochen. Sie findet, auch dieser band ist ein »ein brillanter, feinsinniger, lebendiger, anschaulicher, tiefgründiger, vielschichtiger und begeisternder Text«.
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04.06.2017
Auf dem Literaturblog Buchsichten hat Ingrid Die Geschichte eines neuen Namens besprochen. Besonders fasziniert sie das Identifikationspotenzial der Figuren: »Mancher Leser wird sich in den Vorstellungen der Protagonistinnen vom Leben wiederfinden und erkennt den ein oder anderen Traum aus seiner Jugendzeit darin wieder.« Ungeduldig wartet sie auf den dritten Band und empfiehlt allen, die noch keinen Roman der Tetralogie gelesen hat, die Lektüre: »Wer die Bücher von Elena Ferrante noch nicht kennt, sollte unbedingt mit dem Lesen beginnen!«
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17.05.2017
Miriam hat Meine geniale Freundin durch die Lovelybox entdeckt. Über ihre Leseerfahrung bericht sie auf ihrem Blog miss mimi liest: »Einmal angefangen zu lesen, konnte ich so schnell nicht mehr aufhören«. Aufgrund der »spannenden Charaktere und Handlungen» und der »tollen Erzählweise« spricht sie im Fazit ihrer Besprechung eine klare Leseempfehlung aus.
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08.05.2017
Saskia hat auf ihrem Blog Elbe und Alster den ersten Band der Neapolitanischen Saga vorgestellt. Trotz hoher Erwartungen an das Buch konnte Meine geniale Freundin sie überzeugen: » … die Figuren erscheinen sehr intensiv und nah. Zudem schreibt Ferrante sehr bildhaft und schafft es, ein armes italienisches Viertel der 50er Jahre vor meinem Auge entstehen zu lassen.«
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02.05.2017
Als Ausgangspunkt für ihre Besprechung auf fixpoetry wählt Barbara Zeizinger das Cover von Die Geschichte eines neuen Namens. Obwohl das Titelbild eine »leichte« Liebesgeschichte zu versprechen scheint, stecke der Roman »voller Untiefen und überraschenden Wendungen.« Besonders lobt sie die Leistung der Übersetzerin Karin Krieger: »Ihr gelang es in ziemlich kurzer Zeit die Atmosphäre der beiden ersten Romane plastisch darzustellen.«
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06.04.2017
Auf ihrem Blog Fantasie und Träumerei hat Nanni Die Geschichte eines neuen Namens rezensiert: »Schon nach den ersten Seiten war ich erneut gefangen vom Geist des Rione, vom staubigen Dunst aus Gewalt, Unwissenheit und längst veralteten Werten, der an Elena und Lila klebt, obwohl sie auf verschiedenen Wegen versuchen ihn loszuwerden.«
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20.03.2017
Nachdem Gela bereits Meine geniale Freundin auf ihrem Blog vorstellte, hat sie nun den zweiten Band der Tetralogie gelesen: die »vielschichtige und emotionsgeladene Studie menschlicher Schwächen« macht für Gela den Reiz von Die Geschichte eines neuen Namens aus.
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17.03.2017
Auf dem Blog TheLitopian fragt Christina, ob die Neapolitanische Saga dem internationalen Hype gerecht wird. Ihr Fazit: »Mich persönlich haben Story und Stil des Werkes komplett überzeugt.« Sie empfiehlt die Lektüre von Band eins und Band zwei der Tetralogie jedem.
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27.02.2017
»Welch ein Buch! Schon lange ging es mir nicht mehr so, dass ich derartig in die fremde Welt einer Romanfigur eingestiegen bin, dass ich davon in meinem Alltag eingefärbt wurde und dass ich süchtig war nach der Atmosphäre, in die ich durchs Lesen eintauchen konnte.« – Frintze hat auf ihrem gleichnamigen Blog Meine geniale Freundin vorgestellt und legt »uneingeschränkt jedem mit Nachdruck die Lektüre ans Herz!«.
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27.02.2017
Laura vom Buchlingreport hat Die Geschichte eines neuen Namens gelesen. Bereits der Vorgänger konnte sie überzeugen. Zu Band zwei der Saga meint sie: »Ich fand die Entwicklung der Geschichte super. […] Ich bin jetzt schon wahnsinnig auf die Fortsetzung gespannt.«
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26.02.2017
Auf dem Blog aus.gelesen wurde nach Meine geniale Freundin nun auch Die Geschichte eines neuen Namens ausführlich rezensiert und analysiert. Besonderes Augenmerk wird dabei auf die Figurenkonstellationen und auf die Funktion des Dialekts im Roman gelegt. Trotz der vorsichtigen Kritik am Romanumfang lautet das Fazit: »… das Schicksal der beiden Frauen läßt wohl niemanden unberührt, ich jedenfalls werde es weiterverfolgen.«
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24.02.2017
Auf ihrem Video-Blog BuchGeschichten hat Ilke Die Geschichte eines neuen Namens besprochen. Während sie Meine geniale Freundin nicht vollends überzeugen kannte, ist sie von Band zwei der Tetralogie begeistert: »Der zweite Teil aber hat mich umgehauen. Die Freundschaft der zwei war mir viel greifbarer und verständlicher als im ersten Teil. […] Ferrante hat es wieder mit einer sehr angenehmen Sprache geschafft, sofort wieder eine komplette Kulisse zu erschaffen, ich steckte sofort im Rione und den anderen Orten. Ein richtiger Page-Turner, ich habe das Buch regelrecht verschlungen.«
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08.02.2017
Mona hat auf ihrem YouTube-Kanal Bücherwunder Band zwei von Ferrantes Neapolitanischer Saga vorgestellt. Im Vergleich zu Band eins sei Die Geschichte eines neuen Namens »eine Charakterstudie, eine Studie der Zeit und der Rolle der Frau damals«, die düsterer anmutet als der Vorgänger. Getragen werde der Roman wieder von der Sprache: »Man ist sofort wieder mitten im Geschehen und hat alles vor Augen. […] Ich bin absolut in die Geschichte eingetaucht.«
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15.02.2017
»Sechs Dinge, die ich an Die Geschichte eines neuen Namens von Elena Ferrante mag«: Janine vom Bücher- und Literaturblog kapri-ziös hat ihrer Begeisterung für die Neapolitanische Saga und insbesondere für den zweiten Teil der Tetralogie im einem reich bebilderten Blogbeitrag Ausdruck verliehen. Unter anderem gefällt ihr der Sog, der von den Romanen Elena Ferrantes ausgeht und für die Vorfreude auf Band drei, der im Mai erschient, verantwortlich ist: »Wahrscheinlich ist das dieses #FerranteFever von dem alle sprechen.«
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15.02.2017
Nachdem Katharina bereits den ersten Band der Tetralogie mit Begeisterung las, hat sie nun auf ihrem Blog ktinka Die Geschichte eines neuen Namens besprochen, der ihrer Meinung nach »noch besser als sein Vorgänger« ist. Sie empfiehlt, den Roman laut vorzulesen, denn so entfalte sich die Sprachmelodie besonders gut: »Dann zeigt sich, wie sehr der eingängige Ton die Erzählung trägt und den Leser in ein dicht gewebtes Netz von Hauptfiguren und Nebenfiguren entführt.«
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02.02.2017
Auf ihrem Blog Buchsichten spricht Ingrid eine uneingeschränkte Leseempfehlung für Meine geniale Freundin aus: »Ich konnte mich gut in deren Umfeld hineindenken und der Vergleich zu meiner eigenen Kindheit in einem kleinen deutschen Dorf lag nahe.«
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22.01.2017
Auch auf dem Literaturblog letteratura wurde Die Geschichte eines neuen Namens als »würdiger zweiter Teil von Elena Ferrantes Tetralogie« gelobt: »Außerdem schafft Ferrante es wieder ganz wunderbar, den Leser hineinzuziehen in die Geschichte, das gesamte Geschehen, sodass man sich wiederum nach Neapel versetzt fühlt. Sie beobachtet ihre Protagonisten sehr genau, reflektiert ihre Beweggründe, so dass sie auch mal in schlechtem Licht dastehen, zumeist aber als schlüssige Charaktere erscheinen. «
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20.01.2017
Nachdem Mara Giese bereits begeistert Meine geniale Freundin las und Interviews mit Lektor Frank Wegner und Übersetzerin Karin Krieger führte, hat sie nun auf ihrem Blog Buzzaldrins Bücher den zweiten Band der Neapolitanischen besprochen, der ihr sogar noch besser gefallen hat: »Die Geschichte eines neuen Namens hat mich gefesselt, Elena Ferrante erzählt wunderbar, tiefsinnig, berührend, kraftvoll und immer menschlich. Es ist lange her, dass mich Figuren aus einem Buch so intensiv berührt und begleitet haben und ich wünsche mir, dass ich euch mit dieser Begeisterung anstecken kann.«
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20.01.2017
Manuela empfiehlt auf ihrem Blog Lesenswertes aus dem Bücherhaus Die Geschichte eines neuen Namens. Nach der Lektüre von Meine geniale Freundin war sie gespannt, wie es mit Lenú und Lila weitergeht. Ihr Fazit: »Ich wurde nicht enttäuscht: Elena Ferrante lässt ihre Elena erzählen und das macht sie einfach nur wunderbar.«
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15.01.2017
Auf ihrem Blog Antiheldin hat Sabine Meine geniale Freundin einer genauen Analyse unterzogen. Sie liest Lenú und Lila als spiegelbildlich angelegte Figuren, in denen sich die Wünsche der jeweils anderen doppeln: »Die Freundschaft von Elena und Lila ist aber vor allem deshalb eine gleichermaßen fragile wie explosive Mischung, weil sie das jeweilige Alter Ego der anderen darstellen.« Der Roman ist für sie die »Emanzipationsgeschichte zweier Mädchen in einer frauenfeindlichen Zeit.«
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12.01.2017
Auch der zweite Band der Neapolitanischen Saga konnte Gérard Otremba von Sounds & Books begeistern: »Die Geschichte eines neuen Namens ist ein hoch emotionaler Bildungsroman, von Ferrante emphatisch zelebriert. Bücher von Elena Ferrante lesen, heißt das Leben studieren. So funktioniert glorreiche zeitgenössische Literatur.«Hier geht es zum vollständigen Beitrag »

 

12.01.2017
Nach der Lektüre von Meine geniale Freundin hat Petra von LiteraturReich den zweiten Band der neapolitanischen Saga ausführlich besprochen. Von Die Geschichte eines neuen Namens ist sie begeistert: »Elena Ferrante kann enorm gut mit Spannung umgehen. Deshalb wird das Ferrante-Fieber wohl diesmal mindestens bis Mai dieses Jahres anhalten. Da soll der dritte Teil erscheinen.«
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11.01.2017
Obwohl Alexandra Zylenas von BücherKaffee »gehypte Bücher« eigentlich eher meidet, hat sich der erste Teil der Neapolitanischen Saga zu ihrer »Buchperle 2016« entwickelt: »Ein gradlinig, lebensnah geschriebenes Werk, das durch seine atmosphärische Dichte vollkommen überzeugt und begeistert. Ich bin dem Ferrantefieber tatsächlich verfallen und kann nur jedem raten, sich diesem Sog einfach selbst hinzugeben. Es ist sehr lohnenswert!«
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11.01.2017
Auf dem Paper and Poetry-Blog hat Mia Die Geschichte eines neuen Namens vorgestellt. Genau wie den ersten Band der Neapel-Tetralogie hat sie auch Band zwei begeistert gelesen: »Ich habe selten ein Buch so intensiv gelesen, sodass ich wirklich praktisch zwischen den Buchseiten gefangen mitfiebere (da ist es wieder, das Ferrante-Fieber!), mit den Figuren mitleide, sie anfeuere, beglückwünschen oder auch schimpfen möchte.«Hier geht es zum vollständigen Beitrag »

 

11.01.2017
Laila Mahfouz hat auf Kultumea Meine geniale Freundin ausführlich besprochen und gibt eine klare Leseempfehlung: »Elena Ferrantes vollkommener Tanz durch ihr ganz persönliches italienisches Zeitpanaroma macht Meine geniale Freundin zu einem Roman der Superlative. Spannend, feinfühlig jedoch nie kitschig, dramatisch, unerschütterlich ehrlich und in höchstem Maße geeignet, um sich mit den Hauptfiguren zu identifizieren.«
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10.01.2017
»Ein starkes Stück Literatur«: Marius hat nach der Lektüre von Meine geniale Freundin auf seinem Blog Buch-Haltung auch den zweiten Teil der Neapolitanischen Saga besprochen und lobt besonders die »chronistenhafte Genauigkeit und bravouröse Detailfreude« von Die Geschichte eines neuen Namens.
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10.01.2017
Auf ihrem Blog Fantasie und Träumerei hat Nanni Meine geniale Freundin vorgestellt und von ihrer intensiven Leseerfahrung berichtet: »Der Sog der von Lila ausgeht, hat mich ebenso gepackt wie Elena, die so abhängig von ihrer Freundin scheint. Es ist eine geniale Geschichte über Freundschaft, aber auch über Wandel. Über Möglichkeiten, die jeder einzelne besitzt.«Hier geht es zum vollständigen Beitrag »

 

08.01.2017
Nachdem Katja bereits vom ersten Teil der Napolitanischen Saga begeistert war, stellt sie auf ihrem Blog Miss Mesmerized nun Die Geschichte eines neuen Namens vor: »Immer noch gefällt mir Elena Ferrantes Erzählstil unheimlich gut. Man taucht ein in das Leben des neapolitanischen Vorortes der 50er/60er Jahre und erlebt die Geschehnisse durch Elenas Augen.«
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08.01.2017
Auf dem Buchblog Kopfkino wurde Meine geniale Freundin besprochen. Obwohl die Erwartungen aufgrund der vielen Besprechungen hoch waren, wurden sie »in allen Bereichen erreicht oder übertroffen. […] Ich versank in dem atmosphärischen Schreibstil und genoss das neapolitanische Flair.« Besonders hervorgehoben wird die »atmosphärische Dichte und Authentizität des Buches«.
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07.01.2017
Betsi hat Meine geniale Freundin gleich zweimal zu Weihnachten geschenkt bekommen. Nun hat sie den ersten Band der Neapolitanischen Saga gelesen und auf ihrem Blog besprochen. Sie findet: »Dieses Buch erzählt nicht nur die Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Mädchen, von Familienstreitigkeiten, Schulsystemen, von der ersten Liebe und dem Erwachsenwerden, es übt mit seinen Einblicken in den Alltag und der Sprache Kritik an der Nachkriegsgesellschaft in Italien. Mich hat das Leben dieser Figuren ergriffen und ich bin sehr gespannt, wie die Geschichte weitergeht.«
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06.01.2017
Janina hat Die Geschichte eines neuen Namens gelesen und auf dem Blog Zitronenzauber besprochen: »Ein so packendes wie unterhaltsames, zuweilen etwas sentimentales Epos aus einer Welt, die unsere Großeltern bei ihren Italien-Reisen einmal erlebt haben. Für uns ein dramatisches Abenteuer um Liebe und Verrat, um Konkurrenz und Täuschung.«
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02.01.2017
Auf seinem Blog Novelero macht sich Sandro Abbate Gedanken über die große Anziehungskraft von Elena Ferrantes Roman. Die Besonderheit sieht er in der unmittelbaren, authentischen Erzählweise der Autorin. »Meine geniale Freundin ist ein lebendiges Buch, voller Wärme, voll Energie. Es ist ein liebenswertes Buch, ein liebevoller Blick auf die Menschen in Neapel. […] Mich haben neben Sprache und Atmosphäre des Romans die ausführlich beschriebenen Nebencharaktere beeindruckt, die mit ihren eigenen Geschichten und Beziehungen untereinander dazu beitragen, das Leben im Rione vorstellbar, ja, erlebbar zu machen.«
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20.12.2016
Gérard Otremba vom Onlinemagazin Sounds&Books konnte sich dem #FerranteFever nicht entziehen. Nachdem er den Roman gelesen hat, resümiert er: »Elena Ferrante hat mit Meine geniale Freundin einen echten literarischen Pageturner geschrieben. Ihre Sprache hat einen süchtig machenden Flow, die Charakterzeichnungen aller handelnden Personen sind unmittelbar und glaubwürdig. Ferrante lässt das neapolitanische Viertel Rione zu einem einzigartigen und vielschichtigen Kosmos erblühen. […] Meine geniale Freundin ist ein fabelhafter Freundschafts- und Epochenroman. Ein sympathischer, berührender, ganz und gar liebenswerter Roman, für den der Begriff der schönen Literatur (›Belletristik‹) erfunden worden ist.«
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20.12.2016
Auf dem Blog Gute Literatur Meine Empfehlung hat Petra Lohrmann Meine geniale Freundin vorgestellt und findet: »Ferrante […] ist ein grandioser Roman gelungen. Dieser erste von vier Bänden führt die Personen ein, malt ein sehr lebendiges Bild von Neapel und der Zeit der fünfziger Jahre, bildet ganz klar die Lebensumstände jener Jahre ab und – das ist ungeheuer interessant – legt so viele Spuren und Verbindungen zwischen den einzelnen Protagonisten, nicht nur der Hauptpersonen, dass ein ganzes Universum entsteht.«
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16.11.16
Madame Klappentext sieht in Ferrantes Roman laut ihrer Besprechung auf dem gleichnamigen Blog eher »eine Milieustudie Neapels als die Geschichte einer Freundschaft«: Bei der Lektüre hat sie vor allem die Figurendichte fasziniert: »Der Leser verfolgt die Entwicklung zahlreicher Charaktere über mehrere Jahre hinweg. Freundschaften und Rivalitäten entstehen und vergehen wieder. Jeder steht zu jedem in irgendeiner Beziehung, deshalb wirken sich Entscheidungen eines Einzelnen auch immer gleich auf mehrere andere aus. Diese Dynamik hat mir schon gut gefallen, auch wenn ich zugeben muss, dass ich Elenas Entwicklung dabei deutlich interessanter fand als Lilas.«
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15.11.2016
Auf ihrem Buchblog misshappyreading empfiehlt Nadine Meine geniale Freundin ihren Abonnenten: »Sehr lesenswert! Elena Ferrante erzählt ruhig und melodisch den Anfang einer großen Freundschaft.«
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26.10.2016
In der Besprechung des ersten Romans der Neapel-Tetralogie auf Bücherrezensionen.org wir nicht nur Elena Ferrante gelobt: »Die Übersetzerin Karin Krieger hat eine gleichermaßen bewundernswerte Leistung erbracht, indem sie den Stil ihrer Vorlage sorgfältig erfasst und getreulich übertragen hat.« Am Roman gefällt ihr die Schilderung der sozialen Strukturen im Rione am besten: »Insbesondere wird der vielschichtige Charakter des Camorra-Wesens deutlich. […] Quasi nebenbei wird begreiflich, wie sich das Un-System Neapel über Jahrzehnte verfestigt hat.«
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23.10.2016
Obwohl sie zunächst Einstiegsschwierigkeiten mit dem Roman hatte, empfiehlt Michaela Menschel auf Friday Night Bookclub Meine geniale Freundin weiter: »Meine geniale Freundin ist nur der Anfang einer interessanten Zeitgeschichte aus Frauensicht, deren soziologische Strukturen und Feinheiten erst sichtbar werden, wenn man lange liest! Durchhaltevermögen ist angesagt, dann wird man reichlich belohnt.«
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17.10.2016
Christian von Buchkarate gefällt an Meine geniale Freundin » die Art, wie Familie und Familienbande und Familienfluch erzählt werden – und auch etwas über die Mentalität der Stadt, ja vielleicht des Südens. […] Obwohl es einen großen Spannungsbogen gibt und ein paar echte Cliffhanger, ist dieses Buch nicht Plot-getrieben, sondern lebt von Stimmung und Sprache und dem Wissen, dass hier ein Leben und eine Freundschaft UND eine Stadt erzählt wird, von den späten 40ern bis Heute.«
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17.10.2016
In ihrer Besprechung auf Buchlingreport berichtet Laura über ihre Leseerfahrung und fasst zusammen: »Ich finde die Freundschaft zwischen Elena und Lila faszinierend und bisweilen bizarr. […] Die wechselnden Gefühlsbäder der Figuren verleihen dem Werk eine psychologische Tiefe und holen es damit weg von einer seichten ›Mädchengeschichte‹.«
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10.10.2016
Booktuberin Mona empfiehlt in ihrem Vlog Bücherwunder den ersten Band der Neapolitanischen Saga. Bei der Lektüre hatte sie wegen der »natürliche Sprache« des Romans das Gefühl, sich selbst mitten im Rione zu befinden: »Man hat das Gefühl, man kennt alle Vorgänge und Bewohner in dieser Nachbarschaft.« Ihr Fazit: »ein Fünf-Sterne-Buch«.
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04.10.2016
Auf ihrem Video-Blog BuchGeschichten hat Ilke Band eins der Tetralogie besprochen. Über Meine geniale Freundin sagt sie: »Es wird sehr anschaulich beschrieben, wie das Leben aller in den 1950er Jahren im Rione aussah, und das fand ich sehr gut.«
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23.09.2016
Auf Leuchtturmwaerterins Buechertuermchen wurde Meine geniale Freundin ebenfalls vorgestellt. In der Besprechung heißt es: »Ich vergebe 4 Lesesterne für diesen Roman, der eine Mädchenfreundschaft nicht nur an Gefühlen, sondern auch an gesellschaftlichen Normen festmacht. Die Geschichte hat Tiefgang und lebt von einer schönen Sprache, sie erzählt unaufgeregt vom Leben und schildert ganz nebenbei das Erwachsenwerden zweier Menschen.«
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19.09.2016
Weil Mara Giese so begeistert von Meine geniale Freundin war, hat sie ein Interview mit der Übersetzerin Karin Krieger und dem Lektor Frank Wegner geführt, um noch mehr über die Arbeit an der deutschen Ausgabe der Neapolitanische Saga zu erfahren.
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09.09.2016
Auf dem Blog aus.gelesen heißt es über Meine geniale Freundin, der Roman sei »eine wunderschön erzählte Geschichte einer Freundschaft zwischen zwei Mädchen, die langsam erwachsen werden, deren Beziehung durch Krisen geht, die Konkurrenz erfährt, die sich aber immer wieder bewährt. […] Parallel zu dieser Geschichte einer Seelenfreundschaft stellt Ferrante das Alltagsleben in diesem Milieu der einfachen und armen Leute dar. […] Es ist das pralle Leben, das Ferrante schildert, das pralle Leben in einem neapolitanischen Stadtviertel.«
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07.09.2016
Eine ausführliche Besprechung des ersten Teils von Ferrantes Neapel-Tetralogie hat Janine auf ihrem Blog Kapri-ziös veröffentlicht. Ihr Fazit: »Meine geniale Freundin ist für mich kein Roman über Freundschaft, für mich ist es ein Buch über den gesellschaftlichen Aufstieg einer jungen Frau – Elena.«
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03.09.2016
Katja hat auf ihrem Blog Miss Mesmerized Meine geniale Freundin besprochen und findet vor allem »die Sprachgewaltigkeit der Autorin« bestechend: »Ein Plauderton, fast wie von einer Freundin, der immer die richtige Note trifft, lässt den Text regelrecht dahingleiten, so dass die gut 400 Seiten im Nu vorbeifliegen. Wunderschön leicht erzählt sie von der Freundschaft und auch innigen Zuneigung [von] zwei Mädchen.«
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31.08.2016
Für Marius von Buch-Haltung erfüllt Meine geniale Freundin die Erwartungen, die er aufgrund der großen Erfolge, die Ferrantes Neapolitanische Saga bereits feierte, zunächst nicht. Trotzdem findet er an der Erzählweise Gefallen: »Von Weltliteratur erwarte ich einfach mehr, als mir (zumindest dieses erste) Buch bieten kann. Die Erzählweise war mir hier noch etwas zu brav und zu gemächlich, auch wenn die Figuren gut entwickelt werden. Elena Ferrante hat ein Gespür für Atmosphäre und ruhige Schilderungen und kann ihre Szenen im Buch durchaus überzeugend schildern.«
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30.08.2016
Auch Mara Giese ist vom ersten Band der Neapolitanischen Saga begeistert. In ihrer Besprechung auf Buzzaldrins Bücher berichtet sie von ihrer Leseerfahrung: »Als ich mich aber erst einmal eingelesen hatte, konnte ich irgendwann kaum noch aufhören: Meine geniale Freundin hat auf mich eine unheimlich starke Sogwirkung entwickelt und als ich die letzte Seite zugeklappt hatte, hätte ich am liebsten sofort weitergelesen. Das ist wohl das schon weithin bekannte #FerranteFever!«
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30.08.2016
Sarah hat Meine geniale Freundin »ausgesprochen gut gefallen«. Auf ihrem Blog Sarahs Bücherregal heißt es: »Die Autorin hat einen ganz besonderen Stil und vermittelt eine Stimmung, die einen beim Lesen gefangen nimmt.«
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28.08.2016
Alexandra zeigt sich in ihrer Besprechung auf dem Blog The Read Pack besonders beeindruckt von der Erzählperspektive des ersten Romans der Neapel-Tetralogie: »Mich hat die Tiefe beeindruckt, in der Elena und Lina vorgestellt werden. Ihre Profile sind spannend und vor allem Elena, die Ich-Erzählerin der Geschichte, lernen wir ganz nah kennen. Weite Teile des Buches werden durch ihre (Selbst-)Reflexionen bestimmt, Beobachtungen und Schlussfolgerungen. Ihre erzählende Stimme wirkt melodisch und nah, passend zum Titel ist es als würde eine enge Freundin erzählen. Diese Nähe lässt alles noch viel authentischer wirken und auch manch ungewöhnliche Entwicklung der Geschichte wirkt doch nachvollziehbar.«
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27.08.2016
Auf fixpoetry.com analysiert Barbara Zeizinger Meine geniale Freundin. Über die Schilderung des Rione heißt es: »Es herrscht ein Klima voller Gewalt in diesem Kosmos, aus Handwerkern, von denen jeder weiß, dass man sich mit den örtlichen Mafiosi besser nicht anlegt. Alles scheint gottgegeben zu sein, Ehemänner verprügeln ihre Frauen, Väter ihre Kinder und schon die Kleinen lernen, Konflikte mit Gewalt zu lösen. In diesen Szenen geht die Autorin ganz nah an das Geschehen heran, wobei nichts beschönigt wird.«
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27.08.2016
Nika stellt auf Stories on Paper den ersten Band der Neapolitanischen Saga vor, die sie schnell in den Bann gezogen hat:
»Hat man die letzte Seite gelesen und muss das Buch schließen, fühlt es sich ein bisschen so an, als würde man auch die Freundschaft, die sich zu der Erzählung entwickelt hat, beenden. Ferrante hat es hierbei grandios verstanden, ausgerechnet da aufzuhören, wo man mittendrin ist und sich als Teil der Gemeinschaft fühlt. […] Bitte mehr – sofort, das Ferrante-Fieber hat auch mich angesteckt!«
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27.08.2016
Auf ihrem Blog Gelas Home of Books hat Gela den ersten Band der Neapolitanischen Saga besprochen. Ihr Fazit: Sie vergibt 4,5 von 5 Punkten für Meine geniale Freundin: »Durch Elenas Sicht erfährt man, was Freundschaft im wirklichen Leben bedeutet.«
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08.06.2016
Daniela Brezing hat bereits alle vier Bände der Neapolitanischen Saga in der englischen Übersetzung gelesen, auf ihrem Blog Die Leselust vorgestellt und ist begeistert: »Ich habe diese 4 Bücher mit viel Vergnügen und Spannung, viel Anteilnahme gelesen.«
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