Die Geschichte der getrennten Wege: Empfehlungen zur Frankfurter Buchmesse
Viele Feuilletons haben die Frankfurter Buchmesse zum Anlass genommen, um aktuelle Lektüreempfehlungen auszusprechen. Die Geschichte der getrennten Wege wurde gleich zweimal empfohlen.
DIE ZEIT nennt den dritten Band von Ferrantes Tetralogie einen literarischen »Fels in der Brandung« unserer schnelllebigen Gegewart und zählt Die Geschichte der getrennten Wege deshalb zu den 20 wichtigsten Büchern des Herbstes.
In der BILD-Zeitung wird Band drei der Neapolitanischen Saga ebenfalls empfohlen. In der Begründung, warum man Ferrantes Romane unbedingt lesen sollte, heißt es: »Wer einmal mit der Reihe begonnen hat, ist gefesselt. Die Geschichte einer Jahrzehnte andauernden Freundschaft erzählt nicht nur von den zwei Freundinnen und sondern auch von gesellschaftlichen Strukturen. Themen wie Gewalt, Frauenrechte und Bildung werden behandelt.«