Fotoausstellung zur Neapolitanischen Saga im Italienischen Kulturinstitut Berlin
Am 7. September 2017 wurde im Rahmen des internationalen literaturfestivals berlin im Italienischen Kulturinstitut die Fotoausstellung »Wo ist Elena Ferrante?« eröffnet.
Ausgestellt wurden 40 Fotografien von Ottavio Sellitti, die den Rione Luzzatti in Neapel zeigen. Inspiriert wurde der Fotograf dabei von Elena Ferrantes Tetralogie. Ergänzend zu den Bildern gibt es 16 Texttafeln mit Romanausschnitten, die den Handlungsverlauf der Saga abbilden. Trotzdem seien die Bilder, so der Fotograf, nicht als Replik der Topographien aus Ferrantes Romanen, sondern als Ergänzung zur Neapolitanischen Saga zu interpretieren.
v. l. n. r.: Elda Ferri, Roberto Faenza, Luigi Reitani, Ottavio Sellitti
Neben Sellitti, der selbst aus Neapel stammt und studierter Literaturwissenschaftler ist, waren bei der Eröffnungsveranstaltung auch Roberto Faenza und Elda Ferri anwesend. Der Regisseur und die Produzentin haben Elena Ferrantes Roman I giorni dell’abbandono (dt. Tage des Verlassenwerdens) verfilmt. Unter Moderation von Prof. Dr. Luigi Reitani, dem Direktor des Instituts, wurde über die Möglichkeiten der visuellen Adaption der Werke Ferrantes diskutiert.
Ausgestellt wurden 40 Fotografien von Ottavio Sellitti, die den Rione Luzzatti in Neapel zeigen. Inspiriert wurde der Fotograf dabei von Elena Ferrantes Tetralogie. Ergänzend zu den Bildern gibt es 16 Texttafeln mit Romanausschnitten, die den Handlungsverlauf der Saga abbilden. Trotzdem seien die Bilder, so der Fotograf, nicht als Replik der Topographien aus Ferrantes Romanen, sondern als Ergänzung zur Neapolitanischen Saga zu interpretieren.
v. l. n. r.: Elda Ferri, Roberto Faenza, Luigi Reitani, Ottavio Sellitti
Neben Sellitti, der selbst aus Neapel stammt und studierter Literaturwissenschaftler ist, waren bei der Eröffnungsveranstaltung auch Roberto Faenza und Elda Ferri anwesend. Der Regisseur und die Produzentin haben Elena Ferrantes Roman I giorni dell’abbandono (dt. Tage des Verlassenwerdens) verfilmt. Unter Moderation von Prof. Dr. Luigi Reitani, dem Direktor des Instituts, wurde über die Möglichkeiten der visuellen Adaption der Werke Ferrantes diskutiert.